Naturschutz-Tierpark Görlitz

Der Naturschutz-Tierpark Görlitz setzt auf innige, emotionale Erlebnisse zwischen Mensch und Tier und eröffnet seinen Besuchern mit vielen begehbaren Gehegen ganz neue Perspektiven.
Der Görlitzer Tierpark beherbergt auf einer Fläche von fünf Hektar in einer wunderschönen Parkanlage etwa 500 Tiere in über 110 Arten. Der Tierpark hat sich auf einheimische und zentralasiatische Wild- und Haustiere spezialisiert, darunter vom Aussterben bedrohte Tierarten wie Fischotter und Rote Pandas. Ein besonderes Highlight ist das Tibetische Dorf, in dem zentralasiatische Haustiere leben und der Besucher einen Einblick in das bäuerliche Leben Tibets erhält. Das Ensemble des Oberlausitzer Bauernhofes bietet die Palette der einheimischen Haustiere hautnah.
Tiernähe und individuelle Tiererlebnisse machen einen Besuch im Naturschutz-Tierpark Görlitz unvergesslich. So schaut man den Kamelen direkt in die Augen und kann den Esel streicheln, wenn er aus seinem Trog frisst. Man kann kleine Küken beim Schlüpfen beobachten und später mit selbstgeriebenen Möhren füttern. Ein „Ferkelbett“ lädt zu kuscheln ein, Schweine und Ziegen kann man bürsten und die Stachelschweine mit bereitgestelltem Gemüse füttern.
Direkter Tierkontakt einerseits, die Erhaltung bedrohter Tierarten und die intensive Werbung für die Erhaltung unserer Natur andererseits sieht der Naturschutz-Tierpark Görlitz als seine wichtigsten Aufgaben. Entdeckerscheune mit Indoor-Spielmöglichkeiten und Themenspielplätze, wie der Haustierspielplatz erfreuen nicht nur, sie fördern auch die spielerische Auseinandersetzung mit Themen des Natur-, Arten- und Tierschutzes.

Unter anderem haben wir auch eine Kulthistorische Ausstellung „Klapperstorch mein Guter“.